Ökonomische Kompetenzen
Baukosten für Bauherren als juristische Person – Bauträger, Investoren, Staat
Was darf das Bauobjekt auf dem Markt kosten und wo liegen die Kostenermittlungen? Ich ermittle und berate Baukosten.
Das Projekt muss sich rechnen
Ich ermittele, berechne und berate neutral und objektiv die Baukosten für ihr Bauvorhaben in allen Planungsphasen, zum einen vorab vereinbarten Pauschalhonorar. Ich bearbeite die Grundlage für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Bauobjektes.
Target Costs
Was darf das Bauwerk kosten?
Die Budgetermittlungen “SOLL-SITUATION” -aus dem Marktpreis und aus dem Gewinn- nähern sich den Kostenermittlungen “IST-SITUATION” -aus den Kostenansätzen für Quantitäten und Qualitäten- bis sie übereinstimmen. Das Ergebnis ist die Kostenvorgabe, als Obergrenze oder als Zielgröße. Die Kostenvorgabe ist das Kostenziel und die Werkzeuge dafür sind: Kostenplanung, Kostenkontrolle und Kostensteuerung. Um zu prüfen ob die beiden Ermittlungen sich annähern können, bedarf es an einer Machbarkeitsstudie. Die Baukostenplanung hat somit die Schlüsselposition in den Planungsprozess zwischen den Bauwerkseigenschaften -Funktion, Gestaltung und Technik- und die dazu verbundenen Investitionskosten
Kostenplanung in der Praxis
Praktische Ansätze in der Baukostenplanung
- Kostenermittlungen in allen Bauphasen: Machbarkeitsanalyse, Grundlagenermittlung, Vorentwurf, Entwurf, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Bauleitung, Dokumentation, Nutzung
- Kostenermittlungen nach der Elementmethode oder nach den Gewerken
- Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung, Kostenvoranschlag, Kostenanschlag, Kostenfeststellung
- Prüfung, Beurteilung, Vergleich von Kostenaussagen
- Plausibilitätsprüfung in Verbindung mit der Elementmethode
- Steuerung, Kontrolle und Optimierung der Baukosten
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